di:vision ist eine Marke der Tischlerei Zimmerling GmbH.
Wie ist das System di:vision entstanden?
Die Tischlerei Zimmerling ist fast seit ihrer Gründung im Jahre 1947 im Bereich der Bankeinrichtung tätig. Im Laufe der Zeit ist aus dem Einzelunternehmen ein leistungsstarker und erfahrener Objekteinrichter geworden.
Neben dem klassischen Möbelbau ist dabei auch immer die Raumabtrennung von zum Beispiel Beratungszimmern ein Kernelement der Einrichtung von Banken gewesen. Zunächst haben wir mit Gitter-Trägern Raum in Raum Lösungen angeboten. Später haben wir ein System bestehend aus Aluminiumsäulen und zumeist Glas produziert. Auch Holzstollenwände oder Glanzglaswände mit unseren eigenen Verbindungsprofilen sind seither in unserem Sortiment. Doch eines hatten diese Konzepte immer gemein: Sie waren sehr aufwendig in der Planung und Umsetzung, weil jede Wand in der Konstruktion ein Unikat darstellte. An dieser Stelle begann die Idee eines eigenen und möglichst vielseitigem Trennwand- und Gleittürsystems: di:vision
Im Jahr 2006 hat Lutz Zimmerling mit der Erarbeitung eines Konzeptes und Konstruktion eines Systems begonnen. Bald darauf haben wir unsere ersten Trennwände aufgestellt. Der Grundstein war gelegt und eine kleine Abteilung begann in unserem Plattenlager zu wachsen. Im Jahre 2012 ist di:vision auf eine Größe gewachsen, dass die Fertigung in eine neu gebaute Halle auf einem zugekauften Grundstück in Nähe ausgelagert wurde, damit die Abteilung sich weiter entfalten konnte.
Wo stehen wir heute?
Heute fertigen vier Tischlergesellen in Vollzeit di:vision Trennwände oder Gleit- beziehungsweise Drehtüren. Dabei hat sich di:vision längst von der Bankeinrichtung emanzipiert. Heute sind wir ein starker Partner von über 1000 Tischlern und Schreinern in ganz Deutschland und beliefern diese mit passgenauen und individuellen Lösungen für jedes Projekt. Der Großteil unserer Produkte ist also vom Tischler für Tischler/Schreiner. Das heißt wir haben nicht nur das Know-How auf dem Gebiet der Trennwand- und Gleittürgestaltung, sondern wissen als erfahren Tischlerei auch, vorauf es im Gesamten wirklich ankommt.
Wir arbeiten natürlich nicht nur für Kollegen des selben Faches. Auch heute noch richten wir selber zum Beispiel Banken mit di:vision ein. Dabei zeigt sich der Vorteil, wenn Möbel und Raumabtrennungen unter einem Dach hergestellt werden. Wir können jede Nische nutzen. Dekore von Möbeln können in die Füllungen der di:visions Elemente eingesetzt werden. Die gesamte Einrichtung ist perfekt abgestimmt und montiert.
Neben Banken haben wir viele Geschäftsbüros und zum Beispiel Arztpraxen eingerichtet. Und im kleineren Maßstab Privathäuser möbliert oder Einzelstücke erstellt. Besonders beliebt ist unser System dabei vor Kleider- und Wohnzimmerschränken.
Wer sind wir denn jetzt?
Carsten Wellay
Auftragsabwicklung / Fertigungsleitung
Wiebke Burdorf
Auftragsannahme und Bearbeitung für die Abteilung di:vision
Marion Göbber
Auftragsannahme und Bearbeitung für die Abteilung di:vision